Zwei Mitglieder des Kuratoren-Teams stellen ihre spezifischen Beiträge zur Auseinandersetzung mit Garstenauers Werk vor.
Zwei Mitglieder des Kuratoren-Teams stellen ihre spezifischen Beiträge zur Auseinandersetzung mit Garstenauers Werk vor.
Geschäftsführung, Vorstand und Beirat des HDA präsentieren mit zahlreichen Kooperationspartner:innen das Programm für 2026 und laden herzlich dazu ein! Bitte um Anmeldung unter presse@hda-graz.at bis zum 16.01.2026.
Unsere erfolgreiche Eigenproduktion zum Themenkomplex des Älterwerdens im Kontext der gebauten Umwelt macht nach einem österreichweiten Update in Niederösterreich Halt. Sie wird von ORTE in Kooperation mit der USTP – University of Applied Sciences St. Pölten – präsentiert.
Endlich kommt die erfolgreiche Eigenproduktion des afo architekturforum oberösterreich nach Niederösterreich. Sie widmet sich dem Themenkomplex des Älterwerdens im Kontext der gebauten Umwelt.
Wie lässt sich das architektonische Erbe von Garstenauer heute lesen? Zwei Mitglieder des Kuratoren-Teams geben im Gespräch mit Roman Höllbacher Einblick in ihre individuellen Zugänge.
Ein Vortrag zur Frage, wie dringend benötigter bezahlbarer Wohnraum jenseits überkommener Modelle und starrer Vorgaben entstehen kann.
Die viel beachtete ORTE-Aussstellung wandert 2026 ins Architektur Haus Kärnten! Ist die Forderung nach Baukultur schiefgelaufen? Statt nachhaltiger Siedlungsentwicklungen sieht man grassierende Leerstände in Stadt- oder Dorfzentren und flächenfressende Einfamilienhäuser, deren Zuwachs kein Ende nimmt. Zukunftsfähige Verkehrspolitik scheint ein Fremdwort zu sein, denn statt gut etabliertem Bus- wie Bahnverkehr mäandern mehr und mehr Straßen querfeldein, dominieren Parkplätze das Bild unserer Städte und Regionen und versiegeln die Böden. Alle sprechen von Klima- und Naturschutz, doch zeugt das Landschaftsbild sehr oft davon, dass den Worten kaum Taten folgen.
Die Gründerzeit hat uns ein räumliches Erbe hinterlassen, das weit mehr ist als ornamentale Stadtgeschichte – es ist ein Werkzeug für die Zukunft: klimagerecht, sozial und lebenswert. Das Buch „Vorgärten. Innenhöfe. Graz. Von der Gründerzeit zur Stadtökologie der Zukunft“ von den Herausgeber:innen Gertraud Prügger und Claudia Beiser bietet neben fachlichen Beiträgen auch Gestaltungstipps und praktische Hinweise für Nutzer:innen von Vorgärten und Innenhöfen.
Wie können Kleinstädte und ländliche Gemeinden inklusive Wohnformen schaffen, die älteren und jungen Menschen, Menschen mit und ohne Behinderungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen und vielen mehr wirklich gerecht werden?
Vortrag der Architektin, Stadtplanerin und Aktivistin über selbstinitiierte Wohnprojekte als Gegenentwurf zu Spekulationsobjekten.
Der Künstlerische Leiter der Initiative Architektur, Roman Höllbacher, führt durch die Ausstellung „Garstenauer Einhundert | Architekt · Gestalter · Denker“.
Zwei Mitglieder des Kuratoren-Teams stellen ihre spezifischen Beiträge zur Auseinandersetzung mit Garstenauers Werk vor.
Wie lässt sich das architektonische Erbe von Garstenauer heute lesen? Zwei Mitglieder des Kuratoren-Teams geben im Gespräch mit Peter Husty Einblick in ihre individuellen Zugänge.
Die Wanderausstellung „Die besten Holzbauten des Landes“ zum Oberösterreichischen Holzbaupreis 2025 rückt den modernen Holzbau in den Fokus. Die modulare Ausstellung startet im afo ihre Tour durch das ganze Land.
Kunsthistoriker und Chefkurator des Salzburg Museums, Peter Husty, führt durch die Ausstellung „Garstenauer Einhundert | Architekt · Gestalter · Denker“.
Besichtigung der neuen JKU Gebäude: ein begrüntes Parkhaus und das Institutsgebäude „House of Schools“. Bei der baubesprechung führen uns Vertreter*innen der Architektur, der Bauherrschaft und der Nutzer*innen durch das Gebäude.
Die Wanderausstellung „Die besten Holzbauten des Landes“ zum Oberösterreichischen Holzbaupreis 2025 rückt den modernen Holzbau in den Mittelpunkt und macht seine ökologischen, technischen und wirtschaftlichen Vorteile sichtbar. Nach ihrem Abschluss im afo startet die Schau ihre Tour durch das gesamte Bundesland.
Nächste Station Salzburg! Wir freuen uns über das rege Interesse und Engagement unserer Kooperationspartner!
Das Symposion Lindabrunn wurde 1967 als Steinbildhauer-Symposion gegründet und wird heute von einem jungen, intersdisziplinären Team als offener Ort zeitgenössischer Kunstproduktion geführt. Auf einem 24 Hektar großen Skulpturen- und Landschaftspark in der hügeligen Landschaft des Triestingtals treffen Kunst und Natur auf einzigartige Weise aufeinander. Die enge Verbindung von künstlerischem Erbe, aktueller Produktion und seltener Biodiversität macht das Gelände zu einem besonderen Ort. Seine Geschichte wie auch sein ökologischer Kontext regen zur Auseinandersetzung mit relevanten Fragen an – in Kunst, Gesellschaft und Umwelt.
Im Jahr 2024 begab sich die erste Exkursion der Reihe (g)runderneuert in den südöstlichen Raum Niederösterreichs. Auf dem Programm standen sorgfältig wiederbelebte Areale und markante Bauwerke, die von einer neuen, zukunftsgewandten Nutzung zeugen. Im Fokus standen alte Industriegebiete, die mit besonderem Gespür für Bestand, Kontext und soziale Funktion einer vorbildlichen Transformation unterzogen wurden. 2025 wurde die Reihe konsequent fortgesetzt – diesmal führte der Weg ins Waldviertel, eine Region, deren Identität eng mit der Textilproduktion verknüpft ist.
Südtirol ist weit mehr als ein Postkartenidyll aus Dolomitenpanorama und Apfelblüte. Es ist ein Resonanzraum – gezeichnet von alpiner Topografie, geprägt von kultureller Mehrsprachigkeit, geschichtet in Jahrhunderten gebauten Lebens. Und in genau diesem Spannungsfeld hat sich eine Architektursprache herausgebildet, die weder laut noch beliebig ist, sondern kontextuell präzise und gestalterisch klar: sensibel im Umgang mit dem Bestehenden, mutig im Denken neuer Räume, radikal in der Haltung, ohne ihre Herkunft zu verleugnen. Diese Reise folgt nicht bloß den Linien beeindruckender Fassaden oder der Ästhetik gut gemachter Details. Sie folgt einer Haltung, die im Weiterbauen keine bloße Anpassung, sondern eine kulturelle Notwendigkeit sieht.
Für die Programmierung der Architekturtage 2026 eröffnet die Infrastruktur ein weites Feld an Themen und Formaten, von der Großstadt bis zum Dorf, vom alpinen Raum bis zur Donau. Infrastruktur bildet die Schnittmenge dessen, was Architektur und Ingenieurwissenschaft leisten können. Sie bietet faszinierende Einstiege in komplexe Themen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für Fachpublikum und Laien. Sie eröffnet Gesprächsräume über das, was uns verbindet
Die Wachaubahn, eine der historischen Schmalspurbahnen Niederösterreichs, war einst die Lebensader für abgelegene Ortschaften entlang der Donau. Ihre knapp 35 km lange Strecke verbindet Krems mit Emmersdorf und wurde 1909 eröffnet, um Handel, Pendlerverkehr und Tourismus gleichermaßen zu ermöglichen. In ihrer Blütezeit transportierte die Bahn täglich hunderte Menschen und war zentral für die wirtschaftliche Entwicklung der Region.