Die aktuelle Umfrage "Bildung für Baukultur" des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport lädt deshalb zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung eines zukünftigen Netzwerks zum diesem Thema ein.
Die aktuelle Umfrage "Bildung für Baukultur" des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport lädt deshalb zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung eines zukünftigen Netzwerks zum diesem Thema ein.
Die neue Ausschreibung für das Semester 20/21 ist da! Eingereicht werden kann bis zum 09.12.2020.
Dietmar Steiner – Vorstandsmitglied der ÖGfA 1975–1985, Direktor von Architekturzentrum Wien 1992–2016 – und vieles andere mehr ...
Das Aluminium-Fenster-Institut schreibt in Zusammenarbeit mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur den AAP2020 - Aluminium-Architektur-Preis 2020 der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER aus. Die Einreichfrist wurde bis zum 21. September verlängert!
Barbara Feller dokumentiert in ihrem Beitrag für Kubi Online Strukturen, Strategien, Akteure und Inhalte der Architektur-/Baukulturvermittlung in Österreich - mit Fokus Baukulturvermittlung für junge Menschen - von den Anfängen des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Die neue Broschüre gibt Einblicke in die Projekte des Schuljahres 2018/2019. Zu sehen sind 12 unterschiedlichste Projekte von Schüler*innen der Volksschule bis zur Maturaklasse.
Das Architekturbüro wiesflecker-architekten wurde für die Erweiterung und Funktionssanierung der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus mit dem Aluminium-Architektur-Preis 2018 der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER prämiert.
Die Broschüre mit Projekten zur Architektur des Schuljahres 2017/2018 ist erschienen. Zu sehen sind 11 unterschiedlichsten Projekte von SchülerInnen der Volksschule bis zur Maturaklasse. Wer im Schuljahr 2018/19 selbst mit einem Projekt mitmachen möchte, kann sich noch bis 10.12 bewerben.
Am 19. September wurde der Staatspreis Architektur 2018 in den Kategorien Verwaltung und Handel im Technischen Museum Wien von der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort an die PreisträgerInnen überreicht. Impressionen der Preisverleihung und die Broschüre mit allen Details zu Nominierungen und Siegerprojekten sowie den weiteren von der Jury besuchten Projekten finden Sie anbei.
Zum Jubiläum 100 Jahre Republik widmet sich das Symposium am 5. und 6.10.2018 der oft verdrängten Geschichte des „wilden“ Wiens, der ungeplanten Elendsurbanisierung und ihrer heute noch existenten Spuren.
Die Bestätigung der Forderungen des WHC nach einer Revision des Hochhausprojekts am Wiener Heumarkt wird in dem von österreichweit tätigen NGOs und mehr als 100 namhaften in- und ausländischen Expertinnen und Experten verfassten offenen Brief begrüßt. Diese fordern die Stadt Wien und den Kulturminister dazu auf, die Rahmenbedingungen für das Projekt neu aufzusetzen, nachdem aus internationalen Gutachten einhellig eine Zerstörung des „herausragenden kulturellen Werts“ bei einer Realisierung des aktuellen Projekts hervorgeht. Die Folgen für Wiens beste Stadträume, für die internationale Reputation der Stadt und für den Tourismus wären verheerend und irreparabel.
Nach den Jahren 2006 und 2011 liegt nun der Dritte Österreichische Baukulturreport vor, der das Ergebnis eines umfangreichen Beteiligungsprozesses unterschiedlichster Personen in ganz Österreich ist. Anders als in den Jahren davor geht es dabei weniger um die Darstellung der gegenwärtigen Situation in Österreich, als um Szenarien und mögliche Entwicklungen, die durchaus zugespitzt weitergedacht werden. Der Baukulturreport skizziert drei Szenarien zukünftiger, möglicher Entwicklungen in den gesellschaftsrelevanten Handlungsfeldern Landschaft als Ressource, Stadt und Region, Wohnbau und öffentlicher Sektor. Aus den Szenarien wurden zehn Chancen und Risiken für einen Zeithorizont bis 2050 identifiziert. Daraus konnten fünf strategische Leitgedanken für politisches Handeln abgeleitet werden, die für das Gelingen von Baukultur in Österreich entscheidend sind: * Bewusstsein für Baukultur entwickeln und geeignete Strukturen fördern * Gemeinwohl stärken * Ganzheitlich, langfristig und innovativ planen * Flächen und andere Ressourcen mit Bedacht nutzen * Öffentliche Mittel an Qualitätskriterien knüpfen Die Architekturstiftung war an der Erstellung des Reports intensiv beteiligt und wird sich in den kommenden Wochen und Monate in Zusammenarbeit mit den Architekturhäusern für die österreichweite Verbreitung engagieren.
Die neue Ausschreibung für die Projektreihe RaumGestalte ist da! Bis 7. Dezember können Konzeptvorschläge für Projekte im Bereich Baukultur eingereicht werden.
Die aktuelle RaumGestalten Broschüre für das Schuljahr 2016/2017 ist erschienen! Darin dokumentiert sind die 11 durchgeführten Projekte.
Am 22. August 2017 hat der Ministerrat die Baukulturellen Leitlinien des Bundes und das dazugehörende Impulsprogramm beschlossen. Der Bund bekennt sich darin zu seiner Verantwortung für die österreichische Baukultur und setzt sich für den eigenen Wirkungsbereich die Baukulturellen Leitlinien als freiwillige Selbstbindung im öffentlichen Interesse und Basis für partnerschaftliches Vorgehen aller Gruppen von Akteurinnen / Akteuren. An der Entwicklung der Leitlinien war die Architekturstiftung Österreich maßgeblich beteiligt.
Auch 2018 findet der Wienerberger Brick Award statt, der herausragende Architekturprojekte auszeichnet, die unter Verwendung des Baustoffes Ziegel realisiert wurden.
Die aktuelle RaumGestalten Broschüre für das Schuljahr 2015/2016 ist erschienen!
Das Aluminium-Fenster-Institut schreibt in Zusammenarbeit mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur den AAP16 - Aluminium-Architektur-Preis 2016 der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER aus.
Fünfzehn Jahre ist es her, dass im Architektur- und Bauforum eine Gesprächsreihe mit dem Titel „Architekturwirklichkeiten Österreich“ nachzulesen war. Die Neuauflage dieser Reihe erscheint, startend im März 2016, unter dem Titel „(T)Raum und Wirklichkeit“.
Die BUWOG Group startet ein temporäres Kunstprojekt auf der Fassade eines Wohnobjektes am Hietzinger Kai. Mit fachlicher Beratung durch die Architekturstiftung wurde ein Künstlerwettbewerb zur temporären Bespielung der Fassade des BUWOG-Hauses durchgeführt, vier Arbeiten wurden ausgewählt und werden im kommenden Jahr realisiert.