Salzburgs Verhältnis zur Moderne
Die Serie „Verborgene Schätze“ lässt sich vielfältig lesen und interpretieren. Beginnen wir beim Lesen, genauer beim Wiederlesen einer Ausgabe dieser Zeitschrift aus dem Jahr 1974. Friedrich Achleitner und Sokratis Dimitriou nehmen darin eine Bestandsaufnahme der Salzburger Architektur des 20. Jahrhunderts vor und widmen sich den (städte-)baulichen Folgen durch die „explosive Vermehrung von Bevölkerung und Wirtschaftskraft im Salzburg der Nachkriegszeit“.