Wohnen an der Ach
Die Großsiedlung entstand in den 1970er Jahren auf Initiative des Bürgermeisters Fritz Mayer unter dem Druck akuten Wohnungsmangels. Die jungen Vorarlberger Architekten Jakob Albrecht und Gunter Wratzfeld entschieden mit dem deutschen Architekten Eckhard Schulze-Fielitz in Mitarbeitden den österreichweit ausgeschriebenen Wettbewerb mit der Umsetzung der Idee der "Raumstadt" für sich. Bemerkenswert an der 1980 fertiggestellten Anlage: Die Ach-Siedlung ist großteils autofrei, geparkte Autos wurden in Tiefgaragen und an den Rand der Siedlung verlegt, zwischen den aneinandergereihten Häusern entstanden begrünte Höfe und Freiflächen.
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